Empathische Dialoge zwischen "Hofer-" und "VdB-Wählerinnen" - eine Initiative zur praktischen GfK-Anwendung

Liebe GfK-Kolleginnen aus Wien! Es gibt etwas, das ich zum gerade stattfindenden Sozialen Wandel beitragen möchte: Empathische Dialoge zwischen Hofer- und VdB-Wählerinnen zu initiieren.
WIESO ich das möchte?
Weil mir die Polarisierungen & die emotional hohen Wellen vor / nach den beiden Wahldurchgängen bedenklich vorgekommen sind & ich mich sehr danach gesehnt habe, dass unsere "Werkzeuge" aus der GfK (Absichten! Haltung! etc.) in dieser Zeit des Umbruchs fruchtbringend eingebracht werden.
WIE stell ich mir das vor?
Mir schwebt vor, dass wir in 3 Dyaden die darunter liegenden Gefühle und Bedürfnisse erforschen, das Setting angelehnt an die "Arbeit an Feindbildern", die uns Deborah gezeigt hat. Es sollte daher immer eine der beiden Frauen sich mit GfK auskennen. Konkret dachte ich an 3 Treffen, in ca. 3-wöchigem Abstand - wünschenswert wäre Kontinuität, weil ich es (auch) als Forschungsprojekt sehe, dessen Ergebnisse als Humus für weitere blau-grüne Verbindungsarbeit dienen mögen / können. Kleine Gruppe heißt weniger Orga-Arbeit, bessere Planbarkeit, guter Kontakt möglich.
Wieso spreche ich hier ausschließlich FRAUEN an?
Ich habe im letzten Jahr wieder wunderbare Erfahrungen mit Frauengruppen sammeln dürfen, auf denen ich aufbauen möchte.
WORUM BITTE ICH HIER / WAS IST MEIN WUNSCH?
Gibt es zwei oder mehr weitere, bei denen mein Vorschlag als "JA" wiederhallt? Dann meldet euch bitte! Ich brenne für diese Idee, die schon längere Zeit in mir gereift ist - und von der ich mir viel verspreche :-)

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