Miteinander fördern - Einführung

In diesem Seminar setzen wir uns mit damit auseinander, wie wir gezielt ein Miteinander fördern können, wo es für uns schwierig ist. Wir werden erkunden, welche unserer Reaktionsmuster Zwang, Widerstand und Gewalt wahrscheinlicher werden lassen, Trennung sowie Polarisierung fördern - und welche unserer Reaktionsmöglichkeiten Zusammenhalt und Kooperationsbereitschaft, also ein "Miteinander fördern".

Wir werden praktisch und mit Alltagsbezug üben, wie wir so denken, kommunizieren und handeln können, dass wir ein Miteinander ermöglichen. Alltagsthemen wie Ordnung oder Missverständnnisse sind genauso willkommen wie Zeitthemen in unserem Umfeld (Corona, politische Themen, ...)

Die erlernten Fähigkeiten lassen sich anwenden mit Familienmitgliedern, Freund:innen, Kolleg:innen, Vorgesetzten, in Artikeln, Reden und in politischen Settings.

Voraussetzungen zur Teilnahme:

• Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen Bedürfnisse, Gefühlen, Fremdbildern und Vorurteilen
• Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen, Gefühlen, Fremdbildern und Vorurteilen Anderer

Kostenbeitrag Seminar:

 200 Euro/Person

Individueller Beitrag: Menschen, deren Geld aktuell sehr knapp ist, können nach telefonischer Rücksprache mit Maria Klocker und Klärung der im Projekt verfügbaren Geldressourcen,  einen Beitrag in individueller Höhe beisteuern.

Beiträge über den vorgeschlagenen Beitrag hinaus unterstützen Teilnehmende zu unterstützen, die wenig Geld haben,....

Verpflegung und Seminarraum:

Alfred und Annemarie Brandtner stellen uns ihrem Seminarraum für das Tagesseminar kostenlos zur Verfügung. DANKE für diese Unterstützung, gemeinsam an eurem Ort zusammenkommen zu können!

Alfred und Annemarie Brandtner haben sich außerdem bereit erklärt, am Seminartag den ganzen Tag für unser leibliches Wohn zu sorgen um 32 Euro/Person.
Das inkludiert Bio-säfte, Mineralwasser, Tee, Kaffee, Obst, Nüsse und Mehlspeisen in den Pausen und ein vegetarisches Mittagessen.

Seminarplätze: 10-16 TN 

Anmeldung und mehr Infos bei:

Dr. med. Maria Klocker, , 0688 64 64 96 39