Weltweite Empathie für medizinisches Personal

WEM - World Empathy for Medics vernetzt medizinisches Personal unter höchster Belastung mit empathisch Zuhörenden. Wir hoffen, dass unser Angebot bald so anwachsen wird, dass wir 24 Stunden täglich Unterstützung anbieten können, für alle Kontinente und in vielen Sprachen. Finden Sie heraus, wer online ist und vernetzten Sie sich mit jemandem, der bereit ist, am anderen Ende der Leitung zuzuhören.

Weil unser medizinisches Personal auch Unterstützung braucht!

Wir möchten nicht, dass sich jemand alleine fühlt oder zu überlastet von der Arbeit zu seinen Lieben nach Hause geht. Wir bieten die einfachste Form menschlichen Kontakts.

Zuhören und gehört zu werden!

Reden, sich mitteilen und angenommen zu werden hat einen ungeheuren Wert. Zeit für alle Ärztinnen, Krankenpfleger und Apothekerinnen, umsorgt zu werden, durch Zuhören, Fürsorge und einen Platz zum Ausruhen.
Die Person am anderen Ende der Leitung kann vielleicht die Situation nicht ändern, sie wird aber Zuhören und der/dem Anrufenden ermöglichen, die Last abzulegen, die sie tragen, indem sie nun selbst im Kreis der Fürsorge Raum bekommen.

Sicher ist, dass dieses Thema keine Grenzen und Sprachbarrieren hat. Deshalb bauen wir eine Internetplattform auf, wo sich weltweit Zuhörende registrieren können, um Zusammenhalt in Taten umzusetzen und anderen Menschen mittels Chat oder Videokonferenz zu unterstützen.

Wir beginnen mit einer Gruppe von 1000 zertifizierten GFK-Trainerinnen, die über das international anerkannte Netzwerk CNVC (Center for Nonviolent Communication) miteinander kooperieren. Die Initiative ging vom belgischen Arzt Luc Peetermans aus. Die Organisation erfolgt zentralisiert durch Blabla – House for Connection, eine flämische Organisation, die sich auf verbindende Kommunikation spezialisiert hat und Teil ist eines weltweiten Netzwerks zertifizierter Trainerinnen für Gewaltfreie / Verbindende Kommunikation.

Weitere Personen werden per Einladung hinzugefügt, sodass keine unbekannten, unauthorisierten Personen sich als Zuhörende eintragen können. Sie werden nach Zeitzone eingeteilt und danach, wie sie erreichbar sind und welche Sprachen sie sprechen.

Die Menschen im Gesundheitswesen werden über das Projekt informiert. Natürlich möchten wir dafür auch die Aufmerksamkeit der Medien gewinnen, sodass die Plattform so niederschwellig wie möglich nutzbar ist.

Die Website ist jetzt online: www.wem.icu (I see you)

Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an Corrylaura van Bladel, Vorstandsvorsitzende von Blabla, House for Connection. Sie steht Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung +32 486.23.42.57 oder vie Skype Corrylaura.

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