WAS IM WEG STEHT, IST DER WEG
Paradoxerweise öffnet sich ein Leben in Fülle in der Annahme dessen, was wir nicht wollen.
Die einsame Scham, die kalte Angst, die brennende Wut, das ‘ich bin nicht genug’, die verlorene Unsicherheit…
Lernen wir den tief liegenden Botschaften unserer Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu lauschen, ohne sie reparieren, zu fixen, heilen, ‘in Ordnung bringen’ zu wollen und sie stattdessen warm willkommen zu heißen, so können sie ihren eigentlichen Sinn erfüllen und werden zu selbstvollen Dienern.